Überdeutliches Ja zur 365-Franken-Initiative der SP!

Die Stadtzürcher Bevölkerung nimmt die 365-Franken-Initiative überdeutlich an und spricht sich damit für die Entlastung des Mittelstandes aus. Auch der Parkkarten-Kompromiss wird angenommen. Davon profitieren die Quartierbevölkerung genauso wie das Gewerbe. Jetzt gilt es, beide Vorlagen rasch umzusetzen.

Das 365-Franken-Abo macht den öffentlichen Verkehr in Zürich für alle zugänglich und entlastet Familien und Haushalte spürbar. Eine fünfköpfige Familie spart künftig über 2000 Franken pro Jahr – eine wichtige Hilfe angesichts steigender Mieten, Krankenkassenprämien und Lebenshaltungskosten.

«Die Menschen haben ein starkes und unmissverständliches Signal gesetzt: Mobilität darf kein Luxus sein. Jetzt gilt es, das 365-Franken-Abo rasch umzusetzen, damit die Bevölkerung direkt profitiert», sagt SP-Gemeinderat Severin Meier. «Der Druck auf den Mittelstand ist gross. Das 365-Franken-Abo ist ein wichtiger Schritt, doch damit allein ist es nicht getan. Auch die weiter steigenden Krankenkassenprämien, explodierende Mietpreise und Kita-Kosten drücken aufs Portemonnaie. Die SP wird sich weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Zürich für Menschen mit tiefen Einkommen und den Mittelstand bezahlbar bleibt.»

Bei der Abstimmung über die Prämienentlastungs-Initiative am 30. November bietet sich die nächste Chance, die Menschen in der Stadt Zürich zu entlasten. Die Initiative der SP, Grünen und Gewerksaften will, dass Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen städtische Zuschüsse zu den Prämien erhalten. «Die Prämien steigen im Kanton Zürich nächstes Jahr erneut um 5.2%. Da Zürich Prämienregion 1 ist, wird der Prämienhammer hier noch krasser sein. Unsere Initiative federt die steigenden Prämien ab und entlastet so den Mittelstand », sagt Anna Graff, SP-Gemeinderätin.

Vom Parkkarten-Kompromiss profitieren alle

Vom Ja zum Parkkarten-Kompromiss profitieren alle – unabhängig davon, ob sie ein Auto besitzen oder nicht. «Durch die bessere Auslastung der privaten Parkhäuser gibt es in der blauen Zone mehr freie Parkplätze.», sagt SP-Gemeinderat Reis Luzhnica. Gleichzeitig ermöglicht der Kompromiss sichere Velorouten, mehr Grünraum in den Quartieren und eine Entlastung für das Gewerbe dank tieferen Gebühren und erweiterten Bewilligungen.

Ansprechpartner:innen zu diesem Thema

Anna Graff

Anna Graff

Gemeinderätin, Geschäftsleitung & Co-Leitung AG Velo

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