Schwul? Kein Thema!
Am letzten Samstag las ich im Magazin des Tagi die Coming-Out-Geschichte von Schwinger Curdin Orlik. Es bewegte mich sehr. Und ich denke, ich muss jetzt mal erklären, warum mich diese
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Am letzten Samstag las ich im Magazin des Tagi die Coming-Out-Geschichte von Schwinger Curdin Orlik. Es bewegte mich sehr. Und ich denke, ich muss jetzt mal erklären, warum mich diese
Gemeinsame Medienmitteilung aller Kantonsratsfraktionen zu den wirtschaftspolitischen Handlungsoptionen des Kantons Zürich angesichts der Corona-Krise
Die Rechnung des Kantons Zürich schliesst auch 2019 wieder mit einem gewaltigen Überschuss. Auch wenn damit einmal mehr zu pessimistisch budgetiert wurde, zeigen die wiederholten Überschüsse auch, dass genug Geld
Velounfälle sind in der Stadt Zürich nach wie vor ein ungelöstes Problem: 2019 sind mehr als doppelt so viele Velofahrer/-innen verunfallt wie noch 2011. Mit der Velorouten-Initiative, die am 17.
Die Nationalitätennennung in Polizeimeldungen suggeriert einen falschen Zusammenhang zwischen Nationalität und Kriminalität. Die SP wird sich deshalb sowohl gegen die fremdenfeindliche SVP-Initiative als auch den Gegenvorschlag des Kantonsrates entschieden zur
Die SP Kanton Zürich teilt die Einschätzung von AXPO und Regierungsrat, dass der NOK-Gründungsvertrag von 1914 keine taugliche Grundlage mehr darstellt. Der AXPO-Konzern braucht im teilweise liberalisierten Energiemarkt eine neue
Bericht über die Veranstaltung vom 3. März 2020 der Umwelt- sowie Finanz und Wirtschaftskommission der SP des Kantons Zürich.
Die SP-Fraktion hat Ende Januar ein Vorstosspaket zusammen mit den Grünen eingereicht. Die Stadt soll für mehr Qualität und für bessere Arbeitsbedingungen in den Kitas sorgen und gleichzeitig die Eltern
Mit der Neuauflage des Wassergesetzes nimmt der Regierungsrat die wichtigsten Anliegen der SP und der Bevölkerung auf. Nun muss es insbesondere beim Gewässerschutz zügig vorwärts gehen.
Der Verkehr muss auch am Rosengarten stadt- und klimaverträglicher werden
Millionensaläre schaden dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und sind ein volkswirtschaftliches Risiko. Die SP fordert deshalb eine Lohnobergrenze bei staatsnahen Betrieben von einer Million Franken pro Jahr.
Die Stimmbevölkerung versenkt den Rosengartentunnel mit mehr als 60 Prozent Nein deutlich. Nach diesem historischen Entscheid braucht es ein Umdenken in der kantonalen Verkehrspolitik: weg vom Auto, hin zu einer
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