Gemeinsam gegen Antisemitismus
Gemeinsames Statement von Mattea Meyer (Co-Präsidentin SP Schweiz), Priska Seiler Graf (Co-Präsidentin SP Kanton Zürich) und Oliver Heimgartner (Co-Präsident SP Stadt Zürich)
Sozialdemokratische Bewegung
Parteistruktur und Gremien
Gemeinsames Statement von Mattea Meyer (Co-Präsidentin SP Schweiz), Priska Seiler Graf (Co-Präsidentin SP Kanton Zürich) und Oliver Heimgartner (Co-Präsident SP Stadt Zürich)
Die Zürcher Bevölkerung sagt Ja zum Pistenausbau und dem Gegenvorschlag zur Anti-Chaoten-Initiative. Nun müssen die Verantwortlichen ihre Versprechen aus dem Abstimmungskampf einhalten: Der Gegenvorschlag muss grundrechtskonform umgesetzt werden und der
Zürich wächst – und das ganz besonders in den Agglomerationsstädten. Deshalb ist es ein richtiger Schritt, dass der Kanton die Kulturförderung auch auf die Agglomerationsstädte ausweiten will. Denn ein lebendiges
Aufgrund eines Rücktritts kann die SP Stadt Zürich eine Stelle als ordentliche:r Staatsanwältin / Staatsanwalt im Bezirk Zürich besetzen.
Ein Central-Park für Zürich: Als Idee schön, in der konkreten Umsetzung mit Autotunnel aber leider kontraproduktiv und überteuert.
Der Gegenvorschlag zur SVP-Initiative bringt die Abgangsentschädigungen für Behördenmitglieder wieder in einen vernünftigen Rahmen.
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Neue Zahlen zeigen: Immobilienkonzerne besitzen seit 2023 mehr Wohnungen in der Stadt Zürich als alle anderen. Die SP ist alarmiert und fordert Massnahmen.
Die von Mieterverband, SP, Grünen und AL getragene und von zahlreichen Einzelpersonen aus dem ganzen Kanton Zürich unterstützte Initiative ist am 2. Februar 2024 mit 20’000 Unterschriften eingereicht worden. Die
Zürich droht beim Ausbau der Solarenergie ins Hintertreffen zu geraten. Das in der PV-Strategie definierte Zubauziel von 120 GWh bis im Jahr 2030 ist zu wenig ambitioniert, um den Herausforderungen
Der Regierungsrat schlägt moderate Massnahmen vor, um dem Klimawandel mit planerischen und baulichen Massnahmen zu begegnen. Die bürgerlichen Parteien wollen diese jedoch entscheidend abschwächen. Damit foutieren sie sich um den
Die Zürcher Bevölkerung braucht mehr preisgünstige Wohnungen zur Kostenmiete. Der bürgerliche Versuch, Kostenmiete als Almosen zu verkaufen, darf nicht akzeptiert werden.
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