Mindestlöhne jetzt.
Wer 100 Prozent arbeitet, hat Anrecht auf einen existenzsichernden Lohn. Diese eigentlich einleuchtende Tatsache ist für viele Arbeitnehmende noch immer nicht Realität. In der Schweiz arbeiten heute rund 400‘000 Menschen
Aktuell
Kampagnen
Sozialdemokratische Bewegung
Parteistruktur und Gremien
Wer 100 Prozent arbeitet, hat Anrecht auf einen existenzsichernden Lohn. Diese eigentlich einleuchtende Tatsache ist für viele Arbeitnehmende noch immer nicht Realität. In der Schweiz arbeiten heute rund 400‘000 Menschen
Erfreuliche Umfragewerte für die SP und ihre RegierungsratskandidatInnen – der Wahlkampf geht weiter.
Den bürgerlichen Kräften ist es zwar nicht mehr ganz geheuer, vorbehaltlos für neue AKWs einzustehen. Doch ihr scheinheiliges Spiel hört spätestens dann auf, wenn es um konkrete Vorlagen geht.
Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 hat das Quartier Zürich Oberstrass beträchtlich weniger Tramverbindungen ins Stadtzentrum. Die SP6 kämpfte mit einer Petition gegen diesen Leistungsabbau – bisher erfolglos. Nun wird
Wir sind betroffen und erschüttert von den Ereignissen in Japan und drücken den Menschen unsere tiefste Solidarität und Anteilnahme aus. Wir setzen uns dafür ein, dass den Betroffenen rasch geholfen
120 Millionen für Familien und Mittelstand: das SP-Steuerreferendum senkt die Steuern dort, wo das Geld gebraucht wird.
Die Kantonsratsfraktion der SP hat sich in der zu Ende gehenden Legislatur dafür eingesetzt, dass der Kanton Zürich für die breite Bevölkerung attraktiv ist und mehr in seine eigene Zukunft
Die heutige Linie 10 der Glattalbahn endet bei der Fracht, Flughafen. Damit aber zukünftige Verkehrsströme im boomenden Glattal effizient und nachhaltig bewältigt werden können, braucht es dringend weitere öV-Achsen wie
von Florian Utz / 18. März 2011 Die SVP und ihre Verbündeten – also Grünliberale, FDP, CVP und EVP – kürzen die städtischen Leistungen radikal zusammen. Leidtragende sind die Menschen
Gegen Naturkatastrophen sind wir machtlos. Kein Politiker ist schuld daran, wenn irgendwo die Erde bebt, ein Vulkan ausbricht oder ein Tsunami das Land überschwemmt. Wir sind aber verantwortlich für die
Hilflos verfolgen wir zur Zeit alle, wie in Japan darum gekämpft wird, dass die Atomkatastrophe, wenn sie nun schon nicht mehr abgewendet werden kann, wenigstens die Auswirkungen so klein wie
Die Menschen hier interessieren sich mehr für die Ereignisse in Libyen oder Japan als den hiesigen Wahlkampf. Überraschend ist das nicht, aber es stellt sich die Frage, wie die Politik
Anmelden und keine News mehr verpassen: