Familien, Pensionierte oder junge Erwachsene in Zürich haben wegen überteuerter Mieten, hoher Lebenshaltungskosten und horrender Krankenkassenprämien immer weniger Geld im Portemonnaie. Die seit Jahren steigenden Fixkosten sind mittlerweile für viele Haushalte eine enorme Belastung. Alleine wegen der durchschnittlichen Krankenkassenprämie von über 7’300 Franken pro Jahr fehlt dem Zürcher Mittelstand immer mehr Geld im Alltag.
Dieser Entwicklung wollen wir am 30. November gleich doppelt entgegenwirken:
Mit der Änderung am kantonalen Krankenversicherungsgesetz soll der Mittelstand soll neu bei den Krankenkassenprämien stärker entlastet werden. Das gelingt, indem der Kanton endlich einen angemessenen Beitrag bezahlt, wie es andere Kantone wie z.B. Genf und Basel-Stadt schon tun.
Die Prämienentlastungs-Initiative in der Stadt Zürich sorgt zudem dafür, dass die lokal besonders hohen Prämien in der Stadt Zürich (Prämienregion 1) abgefedert werden.
Zwei Mal JA am 30. November bedeutet eine gezielte Abfederung der Prämienenexplosion für Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen.