Lassen wir uns nichts vormachen
«Papa nei, das isch kein richtige Güggel, ich wott das nöd.» So die Reaktion meiner Tochter, als ich ihr beim Einkaufen statt des bei ihr beliebten aber ausverkauften Pouletfleischs Truthahn
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«Papa nei, das isch kein richtige Güggel, ich wott das nöd.» So die Reaktion meiner Tochter, als ich ihr beim Einkaufen statt des bei ihr beliebten aber ausverkauften Pouletfleischs Truthahn
Der SP Kanton Zürich stehen zwei wichtige personelle Veränderungen bevor: Vizepräsidentin Rebekka Wyler und Generalsekretärin Regula Götsch treten beide auf Ende Jahr zurück.
Die rechte Kommissionsmehrheit will dem Universitätsspital erlauben, seine Gebäude zu verkaufen. Die SP lehnt eine Abgabe der Gebäude im Baurecht deshalb ab und weist die Vorlage zurück an den Regierungsrat.
Das Nein zur Initiative für bezahlbare Kinderbetreuung ist eine verpasste Chance für den Kanton Zürich. Das Problem der hohen Kosten für externe Kinderbetreuung bleibt weiter aktuell.
Gewiss: Es ist spannend, über Ideen und Wortmeldungen der eigenen Regierungsratsmitglieder zu diskutieren. Das darf, soll und muss auch so sein. Inzwischen ist der Sommer jedoch vorüber und der Herbst
Das Problem kennen zahllose Städte und Gemeinden im Kanton Zürich: die Mieten fressen einen immer grösseren Anteil der Einkommen weg. So auch in Illnau-Effretikon, wo am 25. September über die
Die Leistungsüberprüfung 16 baut wichtige Leistungen für die Bevölkerung ab. Deren Wiedereinführung wird beim Kanton für unnötige Mehrkosten sorgen. Mit der Verweigerung von Lohnerhöhungen beschliesst der Regierungsrat eine Reallohnkürzung für
An der Delegiertenversammlung vom 1. September beschlossen die Delegierten der SP Kanton Zürich die Unterstützung der Entlastungs-Initiative der JUSO. Für die Abstimmungen im November fassten sie die JA-Parole zum Planungs-
Die rechte Mehrheit in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit will die Integrierte Psychiatrie Winterthur (IPW) in eine privatrechtliche Aktiengesellschaft umwandeln. Die SP wird diesen weiteren Schritt in Richtung
Die SP begrüsst den Entscheid von Regierungsrätin Jacqueline Fehr, das Rechtsinformationssystem «RIS2» nicht weiter zu entwickeln.
Die SP hat bereits gezeigt, dass die Leistungsüberprüfung 16 unnnötig ist. Sie reagiert jetzt mit einem Vorstosspaket und der Lancierung des Zürcher Spitalverbundes ZSV auf die Massnahmen des Regierungsrates.
Heute hat der Zürcher Regierungsrat seine Strategie zur Umsetzung der Unternehmens¬steuerreform III vorgestellt. Dabei zeigt sich: Diese Reform ist für den Kanton Zürich und seine Gemeinden unverantwortlich, es drohen Ausfälle
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