Trotz mehrfacher Beschwerden bleibt der Escher-Wyss-Platz für Fussgänger:innen und Velofahrende hoch riskant. Im Juli sind über 500 neue Bewohner:innen in die städtische Siedlung beim Tramdepot gezogen. Viele Kinder müssen den Platz künftig täglich auf dem Weg zur Schule überqueren. Doch das Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich reagierte lediglich mit kosmetischen Massnahmen wie Markierungen und Bodenlampen, ohne das Kernproblem anzugehen. Das reicht nicht!
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Seit Jahren stellt die Verkehrssituation am Escher-Wyss-Platz für Fussgänger:innen und Velofahrende ein grosses Risiko dar. Im Juli sind über 500 neue Bewohner:innen in die städtische Siedlung beim Tramdepot gezogen. Viele Kinder müssen den Platz künftig täglich auf dem Weg zur Schule überqueren. Doch das Sicherheitsdepartement der Stadt Zürich reagiert lediglich mit kosmetischen Massnahmen wie Bodenlampen und Markierungen. Das ist verantwortungslos!
Win-Win für alle
Von dieser Neuaufteilung der Flächen profitieren alle – auch der motorisierte Verkehr rollt flüssiger ohne hektische Spurwechsel, bei gleichbleibender Kapazität. Vor allem aber müssten Schulkinder, Anwohner:innen und Angestellte umliegender Unternehmen nicht mehr um ihr Leben fürchten, wenn sie den Escher-Wyss-Platz überqueren.
Seit Jahren fordern wir Verbesserungen Jetzt ist es Zeit zu handeln!